Autorenportrait

Petra Mönter stellt sich vor:

Ich bin am 30.12.1962 in Bensberg geboren und lebe mit meinem Mann und meinen beiden Kindern in der Nähe von Köln.

In der Schulzeit im Gymnasium waren meine Internatsgeschichten á la Hanni und Nanni der Renner bei ihren Klassenkameraden ... aber vielleicht lag es auch nur daran, dass die Geschichten allemal besser waren als dem Unterricht zu folgen ... wer weiß?!

Nach dem Studium der Dipl.-Pädagogik und als die Kinder etwas größer waren, widmete ich mich wieder meinem Hobby, der Schreiberei.

Meine erste Geschichte Küssen nicht erlaubt soll Kinder darin bestärken auch mal Nein zu sagen, wenn sie etwas nicht wollen.

Zur Geschichte:

Lena hat es satt, dass sie immer wieder vom Besuch ihrer Eltern abgeknutscht wird. Als die Geburtstagsfeier ihres Papas ins Haus steht, wird sie vorher schon von Alpträumen geplagt. Kurz bevor die Gäste kommen hat sie die rettende Idee...

Ein Buch das ohne den sonst obligatorischen Zeigefinger auskommt. Eine vergnügliche Geschichte, die von der Illustratorin 'Sabine Wiemers' in wunderbar spritzige und aussagekräftige Bilder umgesetzt worden ist. O-Ton des Kerle-Verlages: "Ein wichtiges Anliegen verpackt in einer einfachen und pfiffigen Geschichte. So entsteht ein wunderschönes Kinderbuch, unterhaltsam und anspruchsvoll zugleich.


Weitere Informationen

Dieses Buch wurde innerhalb eines Jahres 10.000 mal verkauft und auch schon ins Flämische übersetzt ("Ik wil geen kus!")

Im Juli 2000 wurde auch mein 2. Buch Geh mit keinem mit, Lena im Kerle Verlag veröffentlicht. Auch hier wird ein schwieriges Thema in kindgerechter Weise vorgetragen.

Zur Geschichte:

Lenas Mutter meint es gut. Immer wieder ermahnt sie Lena, nicht mit fremden Männer mitzugehen. Lena kann es jedoch schon lange nicht mehr hören.

Doch eines Morgens, auf dem Weg zur Schule, sieht Lena einen Mann, der sie beobachtet. Nach der Schule ist der Mann noch immer da. Lena und ihren Freundinnen wird nun doch ziemlich bange und sie trauen sich nicht mehr nach Hause. Was ist nun zu tun??

Glücklicher Weise eilen die besorgten Mütter herbei und klären die Situation.
Auch wenn diese Geschichte gut ausgeht, so hat Lena doch viel daraus gelernt. Zukünftig wird sie den mahnenden Worten ihrer Mutter mehr Achtung schenken.


Weitere Informationen

Ich lache gerne und das merkt man wohl auch meinen Geschichten an.

"Kinder sollen viel lachen. Ich bemühe mich, wichtige Themen, auch ernste Themen, humorvoll und kindgerecht umzusetzen. Meistens gelingt es mir."

Wie ich zum Schreiben kam:
Ich habe schon immer gerne gelesen und Geschichten geschrieben. Mein Traum war es immer einmal ein Kinderbuch zu veröffentlichen. Eines Tages hatte ich die zündende Idee! Ich lief zum Computer und schrieb die Geschichte. Meine Cousine Bele Wolf Calles ist Illustratorin und die bat ich die Bilder zu dem Buch zu machen. Wir machten uns Gedanken, wie wir die Geschichte visuell umsetzten wollten. Wir schickten die Geschichte an diverse Verlage und der Kerle-Verlag hatte sofort Interesse angemeldet.. allerdings ohne die Bilder meiner Cousine, sie wollten die Geschichte lieber mit den Bildern einer bekannten Bilderbuchillustratorin untermalen. Dabei kamen sie auf Sabine Wiemers, mit der ich jetzt im Juni auch mein drittes Buch zusammen veröffentliche.(Vimala gehört zu uns). Frau Wiemers Bilder und ihre Ideen entsprechen voll und ganz meine Vorstellungen!

Wie ich auf die Namen der Titel komme?
Der Titel Küssen nicht erlaubt wurde vom Verlag ausgesucht. Man muss ja immer schauen, ob nicht vielleicht jemand anderes Rechte auf einen Titel hat... Genauso bei den anderen Büchern: Geh mit niemandem mit, Lena, heisst so, weil der Titel schon den ungefähren Inhalt wiedergeben sollte. Die Themen der beiden Bücher: Geh mit niemandem mit, Lena, und: Vimala gehört zu uns waren eine Idee meiner Lektorin Beate Riess, die mich bat, diese Themen kindgerecht zu bearbeiten... was mir auch (laut Kritik) auch gelungen ist.

Das eigentliche Schreiben dauert (wenn die Idee geboren ist) nicht sehr lange. Allerdings feilt man doch noch ziemlich an der Geschichte herum, bis sie veröffentlicht werden kann.

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